Haben Sie schon eine greifbare Personalstrategie für Ihre Mitarbeiterbindung?

Beratung für die öffentliche Verwaltung

Ladebalken Personalmanagement Zukunft Verwaltung Führungskräfteberatung

Aktive Zukunftsgestaltung vorantreiben – Mehrwert durch strategisches Personalmanagement schaffen
Ärmel hochkrempeln –  Fokus und Tempo bei der Mitarbeiterbindung in der Verwaltung erhöhen

Sie möchten eine professionelle Beratung mit langjähriger Erfahrung, klarem Fokus auf den öffentlichen Dienst und nachhaltigem Qualitätsanspruch?
Rolf Dindorf berät Sie in Bezug auf Ihre erfolgreiche strategische Personalarbeit, zeigt Ihnen mögliche Fußangeln und entwirft mit Ihnen eine passgenau Strategie. Auch bei der Umsetzung von Einzelschritten steht er Ihnen auf Wunsch als Begleiter zur Seite.

Strategisches Retention Management: Seien Sie dem Wandel voraus

Wie sieht die Arbeitskultur der Zukunft aus?

Zukunftsstrategie Mitarbeiterbindung: Vorwärtsgewandt die Verwaltung von morgen sichern

Der Strategieprozess: Gut genug für die Zeit des Fachkräftemangels? Halten Sie Ihre Fachkräfte?

In einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit, Zukunftsstrategien zu entwickeln, von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg von kommunalen Unternehmen und Verwaltungen, Fachkräfte zu binden. Zukunftsstrategien sind der Kompass, der uns in eine disruptive Zukunft führt und uns dabei hilft, Chancen zu nutzen und Herausforderungen zu bewältigen.

1. Der erste Schritt bei der Entwicklung einer Zukunftsstrategie besteht darin, die aktuellen Trends und Entwicklungen zu verstehen. Dies erfordert eine gründliche Recherche und Analyse von Marktdaten, technologischen Fortschritten, gesellschaftlichen Veränderungen und anderen relevanten Faktoren. Es ist wichtig, sowohl quantitative als auch qualitative Informationen zu sammeln, um ein umfassendes Bild der aktuellen Situation zu erhalten. Dabei gilt: Das Ganze sehen. Wir werden gemeinsam Szenarien zur Mitarbeiterbindung und modernen Arbeitskultur (New Work, agile Verwaltung) entwickeln und bewerten.

2. Eine erfolgreiche Zukunftsstrategie sollte über kurzfristige Ziele hinausgehen und langfristige Perspektiven berücksichtigen. Dies bedeutet, dass Sie nicht nur auf aktuelle Trends reagieren sollten, sondern auch versuchen, zukünftige Entwicklungen vorherzusehen. Dies erfordert Kreativität und die Fähigkeit, sich von traditionellen Denkmustern zu lösen. Neue Vorgehensweise erfordern Narrative (überzeugende Bilder). Durch ein zielgerichtetes Erarbeiten verfügen Sie über neue Bilder im Kopf (und Herzen).

3. Eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken) ist ein bewährtes Instrument, um die interne und externe Situation Ihrer  öffentlichen Organisation zu bewerten. Dies hilft dabei, Ihre Stärken zu nutzen, Schwächen zu minimieren, Chancen zu erkennen und Risiken zu minimieren. Neben der SWOT-Analyse werden – abhängig vom konkreten Fall – weitere Analysetools wie PESTL-Analyse, kritische Erfolgsfaktoren, Blue-Ocean-Strategie oder Strategiematrix gearbeitet.

4. Eine gute Zukunftsstrategie ist flexibel und lässt sich an veränderte Bedingungen anpassen. Sie ist nicht in Stein gemeißelt. Die Welt verändert sich schnell, und das, was heute funktioniert, mag morgen veraltet sein. Daher ist es wichtig, dass Ihre erarbeitete Strategie anpassbar ist und regelmäßig überprüft und aktualisiert wird.

5. Eine erfolgreiche Zukunftsstrategie erfordert die Beteiligung und Unterstützung aller relevanten Stakeholder. Kommunizieren Sie Ihre Strategie klar und transparent. Dazu bedarf es eines überzeugenden Kommunikationskonzeptes für Ihr Sachgebiet/Referat/Abteilung/Amt/Team, dass wir erarbeiten werden.

6. Risikomanagement: Jede Strategie birgt Risiken. Es ist wichtig, diese Risiken zu identifizieren und einen Plan zur Risikominimierung zu entwickeln. Ein gut durchdachtes Risikomanagement trägt dazu bei, unerwartete Probleme zu bewältigen.


Rolf Dindorf, der Berater, der zu Ihrer Verwaltung passt?

Rolf Dindorf, Führungskräftetrainer, Beratung Personalbindung, Kaiserslautern

Exemplarisch seien hier einige Gründe genannt, warum Einrichtungen und Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor Rolf Dindorf einschalten:

  • Gerade in der Pflege kämpft man erheblich mit der Mitarbeiterfluktuation. Fachkräfte muss man nicht nur finden – sondern auch binden. Womit können wir als Pflegeeinrichtung in den Bereichen Arbeitsstrukturen, Arbeitsbedingungen und Arbeitskultur noch besser werden? Haben Sie da Tipps abseits bekannter Pfade für uns?
  • Wir möchten unsere Zusammenarbeit im Team verbessern. Wie können wir unsere Beschäftigten dazu befähigen, mehr im „wir“ als im „ich“ zu denken?
  • Der demographische Wandel macht uns in der Stadtverwaltung zunehmend zu schaffen. Eine erhebliche Zahl von Beschäftigten wird in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Wie geht man mit dem demographischen Wandel gezielt um? Wie können wir qualifiziertes Personal wie beispielsweise Ingenieure, Architektinnen, Controller oder Erzieherinnen für uns gewinnen?
  • Ein zentrales Thema für uns ist das mobile Arbeiten im Homeoffice. Viele unserer Teams arbeiten zum ersten dezentral und vernetzt.  Unsere Führungskräfte fragen sich, wie sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und daneben ihrer eigenen Arbeit nachgehen können. Welche Maßnahmen lassen sich ergreifen damit wir noch besser zusammenarbeiten? Können Sie uns behilflich sein beim Entwickeln von Abstimmungsprozessen im Team, leistungsfähiger Kommunikation aus der Ferne und gegenseitiger Motivation?
  • Unsere erfahrenen Führungskräfte sind daran interessiert wie agiles Arbeiten in bestehenden Strukturen umgesetzt werden kann. Könnten Sie uns in einem essentiellen Beitrag die Herausforderungen beispielsweise bereichsübergreifender Projektarbeit benennen und Handlungsempfehlungen vorstellen damit sich greifbare Resultate erzielen lassen?
  • Wir haben in der Ausländerbehörde das Thema Personalbindung ganz oben auf die strategische Agenda gesetzt. Welche Maßnahmen sind implentierbar, um die Mitarbeiterbindung langfristig zu verbessern?
  • Könnten Sie uns dabei unterstützen eine strategisch verankerte Personalentwicklung in unserer Stadtsparkasse zu implementieren?
  • Die Digitalisierung der Landesverwaltung  wird zu einem grundlegenden Kulturwandel führen. Es geht dabei mehr als nur um technologische Lösungen. Wie bereiten wir unser Personal auf die Digitalisierungsprozesse vor? Wo kann unser Dezernat ganz konkret beim Personalentwicklungsprogramm ansetzen?
  • Zwischen unseren älteren Arbeitnehmern und jüngeren Digital Natives knirscht es öfters. Welche Hilfsmittel können Sie uns für gut laufende altersgemischte Teamarbeit an die Hand geben?
  • Der demografische Wandel macht auch vor unseren Stadtwerken nicht halt. Wir möchten unser im Hinblick auf unser Nachwuchsführungsprogramm neu aufstellen. Könnten Sie uns mit Handlungs- und Lösungsansätzen helfen?
  • Wir stellen uns für die digitale Zukunft gerade neu auf. Weg von Top-down hin zu mehr Selbstverantwortung, Förderung von Kreativität, Leidenschaft und neuen digitalen Fähigkeiten sowie innovativen Umgang mit Technik. Wie entwickeln wir unsere Führungskultur zu einer agilen Verwaltung weiter? Was braucht es, damit dieses Ziel in absehbarer Zeit zu erreichen ist?
  • In unserem Ordnungsamt springen immer wieder neue Pflegekräfte ab. Könnten Sie uns mit Tipps und Handwerksmitteln beim überarbeiten des Einarbeitungskonzeptes behilflich sein?
  • Wir möchten ein Führungskräfteprogramm auflegen mit dem Ziel, dass unsere Leitungen über dieselben Führungsinstrumente verfügen und eine gemeinsame Sprache sprechen. Inhaltlich soll das Konzept an New Work angelehnt sein. Stichworte sind für uns Zusammenarbeit und Vernetzung, Selbstorganisation, Fehlerkultur, Innovationsverwaltung sowie Feedbackkultur.